Triathlon-Time in Hamburg

Triathlon-Time in Hamburg

Hallo ihr Lieben! Das vergangene Wochenende stand ganz unter sportlichen dem Motto: “Triathlon-Time in Hamburg!” … und ja, auch ich bin am Samstag in der Sprint-Distanz an den Start gegangen. – Auch wenn es nur als Läuferin in der Staffel war, ist dies für mich eine wirklich sportliche Herausforderung gewesen, die mich (ohne richtiges Training vorab) an meine sportlichen Grenzen gebracht hat. Aber ich bzw. wir drei haben es geschafft!!! Yeeeeeaaah :-)

Es ist schon ein wahnsinniges Erlebnis die ganze Organisation rund um den Hamburger Triathlon einmal live (und nicht nur als Zuschauer) mit zu erleben. – Angefangen von der Ausgabe der “Starter-Beutel” und Vergabe der Startnummern bis hin zum Aufenthalt in der Wechselzone und dem Einlaufen ins Ziel. An dieser Stelle ein Lob an alle, die an der Planung und Umsetzung dieser Veranstaltung beteiligt waren. Es war ein richtig toller Tag!

Im Gegensatz zu den meisten Teilnehmern bin ich relativ unvorbereitet und ziemlich spontan zu der Staffel-Teilnahme gekommen. – Alles, was ich wusste war, dass ich 5 km laufen sollte. Dass die Zeit des Wartens während der zwei anderen Disziplinen jedoch so aufregend sein würde; das widerum sagte man mir nicht.

Zunächst kam meine Kollegin als Schwimmerin aus dem Wasser, dann wurden die 22km entlang der Elbchaussee geradelt und als ich nun schlußendlich mit dem Laufen an den Start gehen sollte, wäre ich am liebsten umgedreht. Aber es half ja alles nichts, da musste ich nun durch!
Die 5 km mussten bezwungen werden und auch wenn ich (zu diesem Zeitpunkt) schon Respekt vor den Einzelstartern hatte, bereits nach den ersten 2 km stieg dieser noch ins unermessliche – Hut ab!

Zu meinem Glück gab es aber wirklich überall entlang der Wechselzone und der Strecke Zuschauer, die einen angefeuert und motiviert haben weiter zu laufen (oder auch mal zu walken).
Die Streckenposten applaudierten, wenn man vorbei lief; Autofahrer hielten an und jubelten einem zu – es herrschte echt eine wunderbare Athmosphäre, die meine beiden Mitstreiterinnen und mich bis über die Ziellinie hinweg begleitet hat. 

Nach diesem Wochenende kann ich eines sagen: Mit etwas mehr Vorbereitung im kommenden Jahr, kann ich mir durchaus vorstellen, auch 2016 wieder an den Start zu gehen! Wir werden`s sehen ;-)



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